Der Mensch neigt zum Generalisieren. Heute sprach ich mit Manfred Raguse, dem Gründer des NORWEGIAN FLYFISHERS CLUB, über genau dieses Thema. Denn auch was die Lachsfischerei an den Top-Strecken des NFC an der Gaula betrifft, versehen viele Angler diese Option ungeprüft mit dem Stempel „fur mich zu teuer“. Wegen dieses Vorurteils gehen sie an vermeintlich preiswerte öffentliche Lachsstrecken, ohne überhaupt zu hinterfragen, welche Möglichkeiten der NFC seinen Gästen bietet. Ohne Zweifel haben die besten Wochen exklusiver Fischerei hier ihren Preis, doch bietet der NFC auch Termine auf einem Preislevel an, das für jeden ambitionierten Lachsfischer hochinteressant ist. Beispielsweise schon ab etwa 1.400 Euro pro Woche während der Nebensaison. Dafür fischen Sie mit dem beim NFC bewährten Rotationsprinzip erstklassige Beats, ohne Gedrängel oder „Anstehen“ und haben realistische Chancen auf Lachse zwischen 4 und 8 Kilo. Wie die Fangberichte der Saison 2009 zeigen, werden zu dieser Zeit auch noch mit Meerläusen besetzte Frischaufsteiger gefangen, selbst Lachse über 10 Kilo sind im Bereich des Möglichen. Auch unser GLOBAL ANGLR Autor Sven Nedved, der als erfahrener Lachsfischer neben vielen anderern Destinationen auch regelmäßig bei Manfred Raguse an der Gaula fischt, erlebte im August 2009 gemeinsam mit seinem Junior wieder eine spannende und erfolgreiche Lachsfischerei, was die beigefügten Fotos dokumentieren. Wenn auch Sie im Jahr 2010 mit der Fliege auf Lachs fischen möchten, ohne dafür „ein Vermögen“ zu investieren, dann informieren Sie sich doch einmal über die preiswerteren Optionen des NORWEGIAN FLYFISHERS CLUB. Schauen Sie in die Saisonberichte auf der Internetseite des NFC, bestellen die kostenlose NFC-Broschüre und sprechen mit Manfred Raguse und seinem Team über alle Details.
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